Schlagwort-Archive: Tierrechtsaktivismus

jagdethik – Jagd und Tierliebe im Widerspruch

Wer Tiere tötet, kann sie nicht lieben?

Bild - Niko FuxJagd begleitet uns Menschen von der ersten Entwicklungsstufe an.
Damals war die Jagd überlebensnotwendig. Das Fleisch wurde verzehrt, das Fell gegerbt – auch die Knochen, Sehnen und Zähne fanden Verwendung. Die Menschen reisten dem Wild hinterher und wussten gute Jäger mehr als zu schätzen. Sicherten diese doch das Überleben der Familie. Mit Stöcken, Steinen und Felsbrocken wurden die Tiere erlegt. Heute eine barbarische Vorstellung, aber damals die einzige Möglichkeit an das so wichtige Fleisch zu kommen.mehr »

Jagdethik – Erongo Verzeichnis für afrikanisches Jagdwild – Pressekonferenz anlässlich der Messe “Jagd und Hund” in Dortmund

Verantwortung tragen, Zeichen setzen.

Gedanken von Dr. Georg Eckel

Dr. Georg EckelDass das Erongo Verzeichnis dafür eintritt, dass nur altes, reifes autochthones, also in der Region heimisches Wild bei der Trophäenjagd in Afrika zur Strecke kommt, das an der arteigenen Vermehrung teilgenommen hat. Und das in Gebieten mit mindestens einem der afrikanischen Prädatoren lebt und nicht von wilddichten Zäunen in seiner Aktivität und Verbreitung beschränkt wird, dürfte in interessierten Jägerkreisen als bekannt vorausgesetzt werden.mehr »

jagdethik – Der Fall Kendall Jones und die jagdfeindliche Gleichschaltung der Medienlandschaft

„Die wirre Welt von Kendall Jones“ [1]

[1] Schlagzeile in der Schweizer Boulevardzeitung „Blick“

Gedanken von Dr. Carl-Christian Willinger

Dr. Carl Christian WillingerEs ist mehr als bedenklich, wie anlässlich der Berichterstattung um den Shitstorm gegen die amerikanische Jägerin Kendall Jones, Axelle Despiegelaere, Melissa Bachman oder in Deutschland der Fall Udo Wedekind in beinahe allen deutschsprachigen Medien dem Jagdtourismus mit Ablehnung begegnet wird, und zwar nicht in Unkenntnis der Argumente, sondern in offener, herabwürdigender Missbilligung dieser.mehr »