Eine gute Suche steigert den Jagderfolg ohne Zweifel. Dabei kommt es aber nicht auf ein rasendes Tempo des Jagdhundes an, sondern auf die Ausnutzung des Windes mit der der Jagdhund das Gelände absucht, auf die Kopfarbeit, die der Jagdhund leistet und seinen Willen nach der geringsten Wildwitterung zum Vorstehen zu kommen.
„Down!“ – ist ein Befehl an den Jagdhund schnell niederzugehen und liegen zu bleiben. Der Jagdhund liegt in vorschriftsmäßiger Haltlage, der Kopf liegt fest auf den Vorderläufen oder der Erde.
Damit sich kein laissez faire nach der VGP-Jagdhundeprüfung einschleicht ist ein Training für Hundeführer und Jagdhund unerlässlich.
Gerade der Gehorsam muss immer wieder geübt werden. Zu schnell entwickelt sonst der Jagdhund seine eigene Jagdstrategie. Die Jagdhundeausbildung endet nie. mehr »
Wasserfreude ist eine wichtige Anlage des Jagdhundes, Weimaraner. Mit Ruhe, Geduld und Freundlichkeit sollte der Jagdhund durch die Ausbildungsphasen der Wasserarbeit geführt werden. Das Ziel: vertraut das Wasser annehmen, schwimmfreudig und sicher mit Nasengebrauch auf der Schwimmspur dem Wasserwild folgen, Wasserwild auch aus tiefem Wasser diszipliniert apportieren oder im Schilf stöbern.
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