Ist das Tragen von Schießhandschuhen auf der Jagd sinnvoll?
Ich meine – Ja! Und es sprechen viele gute Gründe für das Tragen von Schießhandschuhen auf der Jagd. Egal ob es nun einfarbige Fingerhandschuhe in verschiedenen Materialien sind oder Tarnhandschuhe. Fäustlingen bei denen die Spitze für die Finger abgeschnitten sind oder nur für den Abzugsfinger umgeklappt werden können. Bei allen Varianten kann der Schießfinger immer problemlos zum Betätigen des Abzugzüngels eingesetzt werden.
Ein Foto mit einer Büchse, abgelegt auf dem erlegten Wildkörper hat mit Sicherheit eine besondere Bedeutung für den Jäger oder die Jägerin, denn nur sie verbinden etwas Besonderes mit diesem Moment, diesem Ereignis, diesem Augenblick. Ich frage mich: haben wir in der Jagd nicht mehr zu bieten für die Fotografie? Die Jagd ist ein Handwerk und wir benutzen, wie auch andere Handwerker wertvolles Handwerkszeug: Messer, Kettenhandschuh, Säge, Fernglas, Büchse, Handschuhe, Flinte, Ansitzeinrichtung, Patronentasche, Säge, Schüsseln, Patronen, Stirnlampe, Entfernungsmesser, Momente beim Aufbrechen oder beim Zerwirken, ein Besuch in der Werkstatt des Büchsenmachers und vieles vieles mehr…… Unsere Kameras wurden hervorragend weiterentwickelt und bieten eine Qualität an Bildmaterial, die wir noch entdecken müssen. Unsere Smartphone-Kameras zeichnen sich inzwischen ebenfalls durch besondere Qualität aus. Die Kameras bieten ein Potential, das wir noch lange nicht ausgeschöpft haben. Was spricht dagegen ein paar weiße Gummistiefel, aufgesetzt auf einem Stiefelhaken, damit sie den Boden nicht berühren, im Zerwirkraum zu fotografieren? Einen Kettenhandschuh besonders ausgeleuchtet, lässt das Metall funkeln – wäre das nicht mal ein Foto wert? Anstelle einer Weitwinkelaufnahme der erlegten Wildtiere mit der Jagdwaffe, eine Nahaufnahme des Bruchzeichens? Fordern wir die Kamera heraus, spielen wir mit ihr, experimentieren wir mit ihr. Seien wir einmal “Detail” verliebt, seien wir kreativ. Liefern wir Content – entdecken wir Motive und setzen die Motive in Szene. Wählen wir einen einzigartigen Umgang mit der Kamera und schießen wir außergewöhnliche Motive in der Jagd. Fotografie ist Kunst – und so sollte ein Bild betrachtet werden. Ein Kunstwerk, das aus einem Handwerk entsteht.
Eine gute Suche steigert den Jagderfolg ohne Zweifel. Dabei kommt es aber nicht auf ein rasendes Tempo des Jagdhundes an, sondern auf die Ausnutzung des Windes mit der der Jagdhund das Gelände absucht, auf die Kopfarbeit, die der Jagdhund leistet und seinen Willen nach der geringsten Wildwitterung zum Vorstehen zu kommen.
Der untere Bereich des Bauches ist vom Becken eingefasst. In der Beckenhöhle liegen Harn- und Geschlechtsorgane sowie Teile des Darmes.
Im Rahmen der fleischhygienerechtlichen Bestimmungen zur Wildbrethygiene müssen die inneren Organe auf bedenkliche Merkmale untersucht werden. Bedenkliche Merkmale können sein, eine Größenveränderung des Organs, farbliche Abweichungen, Geruchsentwicklungen, Konsistenz des Gewebes.
Was eignet sich zur Herstellung von Hundeleckerli besser als Wildfleisch? Das Wildbret zeichnet sich durch den geringen Fettanteil und hohen Anteil von leichtverdaulichem Eiweiß (Proteine) aus. Es ist frei von Konservierungsstoffen und anderen Mitteln. Dies ist nicht nur bekömmlich für den Menschen sondern auch für Jagdhunde. mehr »
Dieses Taschensystem wurde nicht nur für Polizei- und Militäreinheiten entwickelt. Mit diesem Konzept sollte jeder die Möglichkeit haben, eine Erste-Hilfe-Tasche mit sich führen zu können, um die Erstversorgung von schwersten Verletzungen durchzuführen.
IFAK im Jagdeinsatz? Ja! Auch im jagdlichen Einsatz kann es unverhofft zu einem Notfall kommen. Mal Hand auf’s Herz. Wo ist der Verbandkasten im Auto verstaut?
Es braucht oft nicht viel an Verbandsmaterial. Es stellt sich eher die Frage: Für welchen Einsatz möchte ich mein IFAK zur Verfügung haben?
Unser First-Aid-Kit mit Schnellzugriff haben wir an der Kopfstütze des Beifahrersitzes befestigt. Als Grundausstattung haben wir die Tasche mit Dreieckstuch, Rettungsdecke, Notverband ( normale Mullbinde oder Israeli-Bandage), Turniquet, Multikompresse, Kleiderschere ( mit Gurtschneider oder multifunktionales Tool), Desinfektionsmittel, Einweghandschuhe und Beatmungstuch ausgestattet.
Die Patrone .22lr – eine Randfeuerpatrone – hat gerade mal eine Länge von 25,4 mm und findet ihren jagdlichen Einsatz bei Bau- und Fallenjagd oder der Bejagung von Raubzeug. mehr »
„Down!“ – ist ein Befehl an den Jagdhund schnell niederzugehen und liegen zu bleiben. Der Jagdhund liegt in vorschriftsmäßiger Haltlage, der Kopf liegt fest auf den Vorderläufen oder der Erde.
Damit sich kein laissez faire nach der VGP-Jagdhundeprüfung einschleicht ist ein Training für Hundeführer und Jagdhund unerlässlich.
Gerade der Gehorsam muss immer wieder geübt werden. Zu schnell entwickelt sonst der Jagdhund seine eigene Jagdstrategie. Die Jagdhundeausbildung endet nie. mehr »
Jagdschule für Jagdkurs, Jagdausbildung, Jagdprüfung & Jagdschein
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